Mittwoch, 23. Dezember 2020

Rezension zu "Dash & Lily - Ein Weihnachtswunder"


Titel: Dash & Lily – Ein Winterwunder

Autoren: Rachel Cohn und David Levithan

Genre: Jugendroman, Romantik

Verlag: cbt

Erschienen: 2017

Umfang: 352 Seiten

 


Portrait zum Autor:

Rachel Cohn ist seit Jahren eine renommierte Autorin für Jugendbücher und hat bereits zahlreiche erfolgreiche Romane veröffentlicht. Unter anderem schrieb sie gemeinsam mit David Levithan »Nick & Norah – Soundtrack einer Nacht« (nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis). Sie hat keine Hobbies, es sei denn, man zählt die Suche nach dem perfekten Cappuccino darunter. Und sie verbringt viel Zeit damit, ihre Musiksammlung und ihre Bücher zu sortieren oder mit ihren beiden Katzen Bunk und McNulty herumzuhängen.

David Levithan wurde NICHT in Frankreich oder Milwaukee geboren, hat weder in Harvard noch in Oxford studiert, und er lebt auch nicht in Manhattan, sondern auf der anderen Seite des Hudson River, in New Jersey. Gemeinsam mit Rachel Cohn hat er u. a. »Nick & Norah - Soundtrack einer Nacht« und »Naomi & Ely - Die Freundschaft, die Liebe und alles dazwischen« geschrieben. Sein preisgekrönter Roman »Noahs Kuss ... und plötzlich ist alles anders« hat in den USA mittlerweile Kultstatus.

Klappentext:

Kurz vor Weihnachten entdeckt Dash in einer Buchhandlung ein rotes Notizbuch, in dem ein Mädchen namens Lily den Finder zu einem geheimnisvollen Spiel auffordert. Bald schicken sich die beiden gegenseitig quer durch Manhattan. Über das Notizbuch tauschen sie ihre Gedanken und Träume aus und kommen sich dadurch näher – das erste Treffen zögern sie hinaus, bis es fast zu spät ist …

Quelle, Leseprobe und mehr unter: Randomhouse.de

 

Meine Meinung zu…

 

„Dash & Lily – Ein Weihnachtswunder“

Dienstag, 15. Dezember 2020

Rezension zu "Das Schmetterlingszimmer" von Lucinda Riley


Titel: Das Schmetterlingszimmer

Autorin: Lucinda Riley

Genre: Familienroman

Verlag: Goldmann

Erschienen: 19. August 2019

Umfang: 672 Seiten

 


Portrait zum Autor:

Lucinda Riley wurde in Irland geboren und verbrachte als Kind mehrere Jahre in Fernost. Sie liebt es zu reisen und ist nach wie vor den Orten ihrer Kindheit sehr verbunden. Nach einer Karriere als Theater- und Fernsehschauspielerin konzentriert sich Lucinda Riley heute ganz auf das Schreiben – und das mit sensationellem Erfolg: Seit ihrem gefeierten Roman »Das Orchideenhaus« stürmte jedes ihrer Bücher die internationalen Bestsellerlisten. Lucinda Riley lebt mit ihrem Mann und ihren vier Kindern an der englischen Küste in North Norfolk und in West Cork, Irland.

Klappentext:

Posy Montague steht kurz vor ihrem siebzigsten Geburtstag. Sie lebt alleine in ihrem geliebten »Admiral House«, einem herrschaftlichen Anwesen im ländlichen Suffolk. Eines Tages taucht völlig unerwartet ein Gesicht aus der Vergangenheit auf: ihre erste große Liebe Freddie, der sie fünfzig Jahre zuvor ohne ein Wort verlassen hatte. Nie konnte Posy den Verlust überwinden, aber darf sie nun das Wagnis eingehen, ihm noch einmal zu vertrauen? Freddie und das »Admiral House« bewahren indes ein lange gehütetes, düsteres Geheimnis – und Freddie weiß, er muss Posys Herz noch einmal brechen, wenn er es für immer gewinnen will …

Quelle, Leseprobe und mehr unter: Randomhouse.de

 

Meine Meinung zu…


"Das Schmetterlingszimmer"

 

Sonntag, 29. November 2020

Rezension zu "Infinitum" von Christopher Paolini


Titel: INFINITUM - Die Ewigkeit der Sterne

Autor: Christopher Paolini

Genre: Sciences-Fiktion

Verlag: Knaur HC

Erschienen: 15.09.2020

Umfang: 960 Seiten

 

Portrait zum Autor:

Christopher Paolini wurde 1983 in Kalifornien geboren und lebt heute in Paradise Valley in Montana. Mit der Serie um den Drachenreiter Eragon schrieb er eine Reihe von Bestsellern, die weltweit 35 Millionen Mal verkauft wurden.

Klappentext:

Das neue phantastische Epos von Christopher Paolini, dem Welt-Bestseller-Autor von »Eragon« Neue Welten zu untersuchen ist alles, wovon die junge Forscherin Kira Navarez jemals geträumt hat. Doch ein harmloser Auftrag auf einem fernen Planeten lässt Kiras Traum zum größten Albtraum der Menschheit werden: Bei der abschließenden Untersuchung des Planeten, der in Kürze kolonialisiert werden soll, stürzt Kira in eine Felsspalte – und entdeckt etwas, das kein menschliches Auge zuvor erblickt hat. Es wird sie vollständig und für immer verwandeln. Kira ist allein. Wir sind es nicht. Und wir müssen einen Weg finden, um zu überleben. Mit »Die Ewigkeit der Sterne« entführt uns Bestseller-Autor Christopher Paolini in neue unbekannte Welten, und zu dem, was in der Weite des Weltalls zwischen den Sternen auf uns wartet. Christopher Paolinis phantastisches Epos verbindet auf geniale Weise die Welten-Schöpfung und Charakter-Entwicklung seiner »Eragon«-Romane mit den faszinierenden Möglichkeiten der Zukunft.


Quelle, Leseprobe und mehr unter: Dromer-knaur.de

 

Meine Meinung zu…

"Infinitum"

Sonntag, 22. November 2020

Rezension zu "Aufgetaut" von David Safier"


Titel: Aufgetaut

Autorin: David Safier

Genre: Humor

Verlag: Kindler (Imprint vom Rowohlt Verlag)

Erschienen: 10.03.2020

Umfang: 336 Seiten

 


Portrait zum Autor:

David Safier, 1966 geboren, zählt zu den erfolgreichsten Autoren der letzten Jahre. Seine Romane, darunter "Mieses Karma", "Jesus liebt mich", "Happy Family" und "Muh" erreichten Millionenauflagen. Auch im Ausland sind seine Bücher Bestseller. Als Drehbuchautor wurde David Safier unter anderem mit dem Grimme-Preis sowie dem International Emmy (dem amerikanischen Fernseh-Oscar) ausgezeichnet. David Safier lebt und arbeitet in Bremen, ist verheiratet, hat zwei Kinder und einen Hund.


Klappentext:

Eine Steinzeitfrau sucht das Glück

Über dreiunddreißigtausend Jahre war Urga zusammen mit einem Baby-Mammut in einem Eisblock eingefroren, doch dank der Erderwärmung tauen sie wieder auf. Nach einem ersten Blick auf die moderne Menschheit würde die Steinzeitfrau am liebsten gleich wieder zurück ins Eis gehen. Aber Urga ist eine Kämpferin: Bevor sie aufgibt, will sie herausfinden, ob man in dieser höchst seltsamen Welt das Glück finden kann. Ihre Irrfahrt führt sie von der Arktis über Indien bis nach Italien. Wird Urga das Geheimnis des Glücks finden? Für sich? Für das kleine Mammut? Gar für die Leser dieses Buches?

Quelle, Leseprobe und mehr unter: Rowohlt.de

 

Meine Meinung zu…


„Aufgetaut“ von David Safier

Sonntag, 15. November 2020

Rezension zu "Happy Ever After – Wo das Glück zu Hause ist" von Jenny Colgan


Titel: Happy Ever After – Wo das Glück zu Hause ist

Autorin: Jenny Colgan

Genre: Romantik

Verlag: Piper

Erschienen: 02.03.2020

Umfang: 448 Seiten


Portrait zum Autor:

Jenny Colgan studierte an der Universität von Edinburgh und arbeitete sechs Jahre lang im Gesundheitswesen, ehe sie sich ganz dem Schreiben widmete. Mit dem Marineingenieur Andrew hat sie drei Kinder, und die Familie lebt etwa die Hälfte des Jahres in Frankreich. Ihre Romane um „Die kleine Bäckerei am Strandweg“ und „Die kleine Sommerküche am Meer“ waren internationale Erfolge und standen wochenlang auf der Spiegel-Bestsellerliste.

 

Klappentext:

Bibliothekarin Nina weiß genau, was ihre Kundinnen lesen sollten, was gegen Liebeskummer hilft oder Trübsal vertreibt. Doch als die Bibliothek geschlossen und Nina arbeitslos wird, helfen Bücher ihr auch nicht weiter. Oder vielleicht doch? Nina eröffnet ihre ganz besondere eigene Buchhandlung: Mit einem Bücherbus kutschiert sie durch die schottischen Highlands, um Leser mit Lektüre zu versorgen – nur um festzustellen, dass das Happy End im wahren Leben komplizierter ist als in manchen Romanen. Glücklicherweise gibt es da den zwar etwas mürrischen, aber dafür extrem attraktiven Farmer von nebenan, der sie aus so mancher Notlage rettet. 

 Quelle, Leseprobe und mehr unter: Piper.de

 

Meine Meinung zu…


„Wo das Glück zu Hause ist“

Mittwoch, 11. November 2020

Lovelybook Leserpreis 2020

Es ist wieder so weit, der Lovelybook Leserpreis wird vergeben. Und du kannst mitbestimmen, wer ihn verdient hat. 

Bis morgen (12.11) kannst du noch unter www.lovelybooks.de/leserpreis deinen Favoriten in 15 Kategorien wählen. Die Bücher, die die meisten Stimmen bekommen haben, stehen dann in der Abstimmungsrunde vom 16. bis zum 24. November zur Wahl um den Leserpreis 2020.

 

Ich finde es super, dass wir als Leser mitentscheiden können, wer den Preis verdient hat und, nebenbei gibt es auch noch was zu gewinnen =)

Auf dem Foto zeige ich meine persönliche Wahl.

Eure 




Sonntag, 8. November 2020

Rezension zu "The One – Finde dein perfektes Match" von John Marrs

 


Titel: The One – Finde dein perfektes Match

Autor: John Marrs

Genre: Thriller, Drama

Verlag: Heyne

Erschienen: 21.10.2019

Umfang: 496 Seiten

 


Portrait zum Autor:

John Marrs arbeitete über zwanzig Jahre als freischaffender Journalist für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften. Mit seinem Roman »The One« gelang ihm in England der Durchbruch, eine Verfilmung durch Netflix ist bereits in Vorbereitung. Der Autor lebt und arbeitet in London.

Klappentext:

In der nahen Zukunft ist der Traum von der großen Liebe Wirklichkeit geworden. Dank der revolutionären Entschlüsselung eines bis dahin verborgenen genetischen Codes können die Menschen durch einen simplen Gentest ihren perfekten Partner finden. Das beschert der Welt Millionen glücklicher Paare und dem Online-Portal MatchyourDNA.com Milliarden auf dem Konto. Moment mal, Millionen glücklicher Paare? Nicht so ganz, denn auch Seelenverwandte haben Geheimnisse voreinander – und manche davon sind tödlicher als andere …

Quelle, Leseprobe und mehr unter: randomhouse.de

 

Meine Meinung zu…


„The One – Finde dein perfektes Match”

 

Mittwoch, 4. November 2020

Monatsrückblick Oktober

Ich bin mit dem Oktober sehr zufrieden. Zwar habe ich „nur“ 1,5 Bücher gelesen, dafür aber insgesamt 926 Seiten.

In der ersten Woche habe ich „Finale“ von Stephanie Garber verschlungen. Es ist das Finale der Caraval-Trilogie, auf das ich sehnlichst gewartet habe. Und ich wurde nicht enttäuscht. Das grandiose Ende der Reihe bekommt von mir die volle Punktzahl.

Rezension zu „Finale“

Danach habe ich „Infinitum“ von Christopher Paolini begonnen und knapp die Hälfte geschafft. Der Autor, bekannt durch seine Eragon-Reihe, hat ein großartiges Science-Fiction Epos geschaffen, von dem ich jetzt schon begeistert bin. Ich hoffe, es bleibt so bis zum Ende.

Nach aktuellem Stand würde ich sogar mehr als die möglichen 5 Punkte vergeben.

 

Sonntag, 1. November 2020

Rezension zu "Thirty" von Christina Bradley


Titel: Thirty - 30 Tage, 30 Dates, um den Einen zu finden

Autorin: Christina Bradley

Genre: Romantik

Verlag: Forever von Ullstein

Erschienen: 15.06.2020

Umfang: 432 Seiten

 


Portrait zum Autor:

Christina Bradley ist Schriftstellerin, ehemalige Schauspielerin und Gründerin des Communication Campus. Sie hat niemals eine Wahrsagerin namens Mary-Rose getroffen, sich die Zukunft vorhersagen lassen oder ihren Chef beschimpft. Sie hat allerdings schon mal einen Cowboy gedatet, Tabak gekaut und an Buffalo Bills Grab gestanden. Sie glaubt definitiv an "den Einen". Christina Bradley lebt in Barcelona, wo sie versucht Spanisch zu lernen.

Klappentext:

Bella Edwards' Leben ist ein einziges Chaos. Während ihre Freundinnen auf Facebook ihr ach so erfüllendes Leben feiern, ist Bella nicht mal ansatzweise da, wo sie mit fast dreißig sein wollte. Vor allem der Mann fürs Leben fehlt noch. Hals über Kopf fliegt sie von London nach New York zu ihrer Freundin Esther. Die hat die rettende (oder völlig absurde?) Idee: dreißig Dates in dreißig Tagen. So macht Bella sich auf einen verrückten Trip von New York bis nach San Francisco mit dem Ziel: den Einen finden. Zwischen diversen Blind Dates, charmanten und weniger charmanten Typen, findet Bella zwar nicht den Mann fürs Leben, aber tatsächlich das Eine, was sie glücklich macht. Und vielleicht, nur vielleicht, gibt es ja doch noch Hoffnung auf den Einen ...

Quelle, Leseprobe und mehr unter: Ullstein-buchverlag.de

 

Meine Meinung zu…

 

„Thirty“ von Christina Bradley

Sonntag, 25. Oktober 2020

Rezension zu "Finale" von Stephanie Garber

 


Titel: Finale – Ein Caraval Roman 3

Autorin: Stephanie Gaber

Genre: Fantasie

Verlag: Ivi (Imprint vom Piper Verlag)

Erschienen: 31.08.2020

Umfang: 480 Seiten

 


Portrait zum Autor:

Stephanie Garber ist New-York-Times-Bestsellerautorin. Sie wuchs in Kalifornien auf, wo sie oft mit Anne Shirley, Jo March und anderen Romanfiguren mit ungezügelter Vorstellungskraft verglichen wurde. Neben ihrer Arbeit als Autorin ist sie Lehrkraft für Kreatives Schreiben und träumt von ihren nächsten großen Abenteuern. Sie wartet sehnsüchtig auf den Tag, an dem Legend ihr eine Eintrittskarte für Caraval schickt.

Klappentext:

Das magische Spiel Caraval mag vorüber sein, doch in Valenda, der Hauptstadt des Meridianreichs, spinnt Master Legend weiterhin seine trügerischen Fäden. Nun stehen Leben, ganze Imperien und vor allem Herzen auf dem Spiel: Tella muss entscheiden, ob sie lieber Legend vertraut oder einem ehemaligen Feind. Währenddessen stößt ihre Schwester Scarlett auf ein Geheimnis, das ihr Leben auf den Kopf stellt und sie zwingt, das Unmögliche zu vollbringen. Und Legend selbst steht vor einer Entscheidung, die ihn für immer verändern wird. Jetzt gibt es keine Zuschauer mehr, sondern nur die, die gewinnen, und diejenigen, die alles verlieren werden ...

Quelle, Leseprobe und mehr unter: Piper.de

 

Meine Meinung zu…

 

„Finale“

 

Sonntag, 18. Oktober 2020

Rezension zu "Das Dorf - Finsterzeit 1" von Sandra Toth


Titel: Das Dorf – Finsterzeit 1

Autor: Sandra Toth

Genre:  Dystopie

Verlag: Feuerwerk

Erschienen: 22.06.20

Umfang: 300 Seiten

 

Portrait zum Autor:

Sandra Toth wurde 1987 in einer kleinen Stadt am Niederrhein geboren. Bereits im Kindesalter entwickelte sie eine ausgeprägte Leidenschaft für Sprache und Schrift und verfasste viele unveröffentlichte Kurzgeschichten und Gedichte. Nach einer schweren und langjährigen Krankheit fand sie ihr Glück in ihrem Seelenverwandten und heutigen Ehemann. „Finsterzeit – Das Dorf“ ist ihr Debut und der erste Band einer Trilogie, die im FeuerWerke Verlag erscheint.

Klappentext:

Lara und Thomas stehen fassungslos vor den Trümmern ihrer Zeit. Die erbarmungslos vorangetriebene Energiewende hat das Land in Arm und Reich gespalten, das Stromnetz ist zusammengebrochen. Hunger, Gewalt und Mord sind an der Tagesordnung, alle sind auf der Flucht. Doch es gibt einen vermeintlich sicheren Ort, eine Festung, die schon vor dem Zusammenbruch erbaut wurde und geschützt vor den katastrophalen Zuständen im Land zu sein scheint. Diesen Ort zu erreichen, ist das Ziel des jungen Paares, die einzige Hoffnung eines gesamten Dorfes und die letzte Chance eines Mannes, wieder mit seiner Familie vereint zu sein. Doch auf dem Weg dorthin geht es um Leben und Tod – und letztendlich auch um die einzige Chance auf eine Zukunft für Lara und Thomas …

Quelle, Leseprobe und mehr unter: Feuerwerkverlag.de

 

Meine Meinung zu…


Das Dorf - Finsterzeit 1

Montag, 20. April 2020

Kurzrezension: "Je tiefer das Wasser" von Katya Apekina


Titel: Je tiefer das Wasser
Autor:  Katya Apekina
Verlag: Suhrkamp
Umfang: 396 Seiten

Klappentext:
Edie und Mae sind Schwestern. Die Mutter der beiden hat versucht sich umzubringen, und nun werden sie weggeschafft, aus ihrem Heimatkaff in Louisiana nach New York, aus der Obhut einer labilen Fantastin zum weltberühmten Schriftstellervater, der die Familie vor Jahren verließ. Für Edie bedeutet die neue Umgebung einen unverzeihlichen Verrat, für Mae die langersehnte Möglichkeit der Befreiung. Schnell kommt es zum Bruch. Während die eine einen verzweifelten Rettungsversuch unternimmt, lässt sich die andere ein auf die Zuneigung des Vaters und die Bitte, ihm beim Schreiben seines neuen Romans über die Mutter zu helfen. Alle sind sie getrieben von einer Obsession: Verstehen, was zwischen ihnen, was tief in ihnen vor sich geht.

                Quelle:  suhrkamp.de

Meine Meinung:
Die behandelte Thematik ist noch schwieriger als der Klappentext vermuten lässt. Es geht um zwei Schwerster, die nicht nur mit dem Selbstmordversuch ihrer Mutter zurechtkommen müssen und daher bei ihrem Vater leben müssen. Sie müssen auch selbst mit ihren Psychosen fertig werden, ihre schwierige Kindheit bewältigen und ihren Vater kennen lernen, der schon genug eigenen Probleme hat.
Die Geschichte ist toll und sehr eindrucksvoll erzählt. Es macht einen betroffen und teils fassungslos und verwirrt einem beim Versuch den Komplexen und verschobenen Gedankengängen zu folgen.
Ich persönlich hatte meine Schwierigkeiten das Buch zu Ende zu lesen und bin auch froh, dass es nicht ganz so schlimm endet, wie ich erwartet habe. Es liegt aber eher am Genre und der Thematik, als an der Umsetzung, dass ich mit dem Buch nicht warm werden konnte.

Fazit:
Ich gebe 4 von 5 Punkte.
Für die Umsetzung und den beeindruckenden Schreibstil, nicht weil es mir so gut gefallen hat.



Kennst du das Buch?
Verrate mir deine Meinung

Leibe Grüße

Dienstag, 4. Februar 2020

Gemeinsam Lesen 04.02.2020



Heute beteilige ich mich wieder bei der Aktion Gemeinsam Lesen, die von Schlunzenbücher organisiert wird. Es geht darum sich über die Bücher auszutauschen, die man gerade liest, und 3 Fragen dazu zu beantworten. Die 4. Frage wechselt jede Woche.


1. Welches Buch liest du gerade und auf welcher Seite bist du?

Ich lese „The One-finde dein perfektes Match“ von John Marrs und bin auf Seite 316.

Klappentext:
In der nahen Zukunft ist der Traum von der großen Liebe Wirklichkeit geworden. Dank der revolutionären Entschlüsselung eines bis dahin verborgenen genetischen Codes können die Menschen durch einen simplen Gentest ihren perfekten Partner finden. Das beschert der Welt Millionen glücklicher Paare und dem Online-Portal MatchyourDNA.com Milliarden auf dem Konto. Moment mal, Millionen glücklicher Paare? Nicht so ganz, denn auch Seelenverwandte haben Geheimnisse voreinander – und manche davon sind tödlicher als andere …

2. Wie lautet der erste Satz auf deiner aktuellen Seite?

„Es schien, als hätte Kevin die letzten Kräfte und den letzten Lebensmut für seine Hochzeit zusammengenommen, denn zwei Wochen, nachdem sie „Ja, ich will“ gesagt hatte, musste Jade ihren Ehemann begraben.“
-Marrs,John: The One. Finde dein perfektes Match. München: Heyne 2019, S. 316.-

3. Was willst du unbedingt aktuell zu deinem Buch loswerden?

Ich bin begeistert von dem Buch. Ich habe es spontan gekauft, weil mir das Cover gut gefallen hatte und der Klappentext interessant klang. Dass sich dahinter eine Story versteckt, die romantisch, lustig, aber auch dramatisch, schockierend und intrigenreich ist, hätte ich nicht erwartet. Bisher kann ich nicht meckern.

4. Nenne deine drei Lieblingscharaktere überhaupt.

Die Frage ist echt schwer zu beantworten. Spontan fällt mir Katsa aus „Die Beschenkte“ ein, sie ist eine starke, mutige Frau, die erkennt, dass Liebe keine Schwäche ist. Dann mag ich noch sehr gerne Finnian aus „Die Seiten der Welt“, ein tapferer Begleiter und Widerstandskämpfer. Und schließlich Bella aus „Biss zum Morgengrauen“ auch wenn sie kein besonderer Charakter ist, durch ihre Geschichte habe ich den Spaß am Lesen wiedergefunden.

Wer sind deine drei Lieblingscharaktere?

Liebe
Grüße




Mittwoch, 29. Januar 2020

Rezension zu "Die Chroniken von Azuhr - Der Verfluchte" von Bernhard Hennen


Titel: Die Chroniken von Azuhr – Der Verfluchte
Autor: Bernhard Hennen
Genre:  Fantasy
Verlag: Fischer Tor
Format: Paperback
Umfang: 570 Seiten

Portrait zum Autor:

Bernhard Hennen, 1966 in Krefeld geboren, ist Germanist, Archäologe und Historiker. Er arbeitete als Journalist für verschiedene Zeitungen und Radiosender und bereiste Zentralamerika, den Orient und Asien. Seit Erscheinen des Romans »Die Elfen« erreichen seine Bücher regelmäßig Spitzenplätze auf deutschen und internationalen Bestsellerlisten.

Klappentext: Der junge Milan Tormeno ist dazu ausersehen, seinem Vater Nandus in das Amt des Erzpriesters zu folgen: Er soll einer jener mächtigen Auserwählten werden, die die Geschicke der Welt Azuhr lenken.
Doch Milan kann nicht akzeptieren, dass sein Schicksal vorherbestimmt ist. Er rebelliert – und verstrickt sich mit der Meisterdiebin Felicia und der geheimnisvollen Konkubine Nok in ein gefährliches Netz von Intrigen.
Gemeinsam geraten sie in den Bann einer alten Prophezeiung – einer Prophezeiung, nach der die Ankunft des »Schwarzen Mondes« in Azuhr ein neues Zeitalter der Magie einläuten wird ...
Quelle und mehr Infos auf fischerverlage.de

Meine Meinung zu…

Dienstag, 28. Januar 2020

Gemeinsam Lesen 28.1.



Heute beteilige ich mich wieder bei der Aktion Gemeinsam Lesen, die von Schlunzenbücher organisiert wird. Es geht darum sich über die Bücher auszutauschen, die man gerade liest, und 3 Fragen dazu zu beantworten. Die 4. Frage wechselt jede Woche.

1. Welches Buch liest du gerade und auf welcher Seite bist du?

Ich lese „Die Arena – Letzte Entscheidung“  von Hayley Barker  und bin auf Seite 467.
 

2. Wie lautet der erste Satz auf deiner aktuellen Seite?

"Es hat keinen Sinn, zu betteln oder zu schreien, also sage ich einfach nichts."

3. Was willst du unbedingt aktuell zu deinem Buch loswerden?

Ich bin fast am Ende mit dem Buch und mag es genauso sehr wie den ersten Band. Es ist spannend und mitreißend, aber dabei such sehr gefühlvoll und emotional. Die Szenen sind noch brutaler als im ersten Band und ich ahne schon schreckliches am Ende.

4. Welchem Genre kannst du absolut nichts abgewinnen und warum?

Thriller kann ich gar nicht leiden. Da ist es mir doch etwas zu viel Gemetzel. Und wenn es zu real geschrieben ist, werde ich paranoid und mache mir Sorgen, dass die Handlung in Echt auch mir passieren kann. Dafür bin ich einfach ein zu großer Angsthase.

Was liest du?
Welches Genre magst du nicht?

Liebe
Grüße




Mittwoch, 22. Januar 2020

Gemeinsam Lesen 22.1.


Heute beteilige ich mich wieder bei der Aktion Gemeinsam Lesen, die von Schlunzenbücher organisiert wird. Es geht darum sich über die Bücher auszutauschen, die man gerade liest, und 3 Fragen dazu zu beantworten. Die 4. Frage wechselt jede Woche.

1. Welches Buch liest du gerade und auf welcher Seite bist du?

Ich lese „Die Arena – Letzte Entscheidung“ und bin auf Seite 322.


2. Wie lautet der erste Satz auf deiner aktuellen Seite?

„Die Tür fällt hinter Sabatini ins Schloss“
-Barker, Hayley: Die Arena. Letzte Entscheidung. Hamburg: Rowohlt 2019, S. 322.-

3. Was willst du unbedingt aktuell zu deinem Buch loswerden?

Von dem ersten Teil war ich begeistert, vor allem hatte es mir das Setting im Zirkus angetan. Dementsprechend habe ich mich sehr auf die Fortsetzung gefreut. Anfänglich war ich von der Handlung etwas enttäuscht. Der Einstieg war sehr schleppend, doch mit jedem Kapitel steigert es sich. Ich bin wieder voll in der Handlung angekommen und bin sehr gespannt, wie es enden wird.

4. Leseplanung für 2020, was steht auf deiner Liste?

Ich habe vor meine SuB abzubauen und endlich mal die angefangen Reihen (Die Chroniken von Azuhr, Fire & Frost, Die Wellenläufer, Selection, Die Sieben Schwersten und und und…) zu beenden. Ich hoffe, dass es klappt, da ich mich teilweise gar nicht mehr an die ersten Bände erinnern kann und wohl ein Reread nötig sein wird.

Was liest du?
Wie sieht dein Plan für 2020 aus?



Liebe Grüße


Mittwoch, 8. Januar 2020

Kurzrezension: "Mieses Karma hoch 2" von David Safier


Titel: Mieses Karma hoch 2
Autor: David Safier
Verlag: Rowohlt Taschenbuch Verlag
Umfang: 314

Klappentext:
Die Wiedergeburt von «Mieses Karma»
Die Gelegenheitsschauspielerin Daisy Becker trinkt, raucht und bestiehlt auch schon mal ihre WG-Genossen. Mit Mitte zwanzig hat sie noch immer keine Ahnung, was sie mit ihrem Leben eigentlich anfangen will. Noch viel weniger weiß sie, was das Wort „Liebe“ eigentlich bedeutet. Und sie wird es in diesem Leben auch nicht mehr erfahren, gerät sie doch in einen tödlichen Autounfall mit dem arroganten Hollywoodstar Marc Barton. Daisy und Marc werden als Ameisen wiedergeboren und erfahren von Buddha, dass sie in ihrem Leben zu viel mieses Karma angesammelt haben. Allerdings haben die beiden nur wenig Lust, fortan als Ameisensoldaten in den Krieg zu ziehen. Außerdem wollen sie um jeden Preis verhindern, dass Daisys bester Freund, von dem sie erst jetzt erkennt, was sie für ihn empfindet, und Marcs Ehefrau ein Paar werden. Was also tun? Gutes Karma sammeln, um die Reinkarnationsleiter über die Stufen Goldfisch-Storch-Schnecke hochzuklettern und wieder zu Menschen zu werden! Doch das ist nicht so einfach, wenn man sich nicht ausstehen kann und sich gegenseitig die Schuld an dem Unfalltod gibt. Und noch viel schwerer wird es, wenn man sich trotz allem ineinander verliebt ...
                Quelle: Rowohlt.de

Meine Meinung:
David Safiers Erfolgsroman „Mieses Karma“ geht in die zweite Runde. Gleiches Thema, gleicher Witz, gleicher Charme und ein Wiedersehen mit alten Bekannten. Aber doch ganz anders als der 1. Teil. Diesmal sind zwei Protagonisten, Daisy (erfolglose Schauspielerin, faul, bestiehlt ihre WG-Mitbewohner und stößt jeden vor dem Kopf) und Marc (Hollywood-Star, ehrgeizig, arrogant und ein A… mit Starallüren) auf der Suche nach dem großen Glück und der wahren Liebe. Aber sie sterben und werden wiedergeboren. Jedes neue Leben hat das gleiche Ziel: Gutes Karma sammeln. Als Tiere müssen sie gutes tun, um als größeres Wesen wiedergeboren zu werden. Dabei erleben sie viele Abenteuer, geraten in witzige, aber auch gefährliche Situationen, lernen einander und sich selbst besser kennen und erkennen, dass sie nicht das wichtigste auf der Welt sind.
„Mieses Karma hoch 2“ hat mich genauso begeistert wie der Vorgänger. David Safier schafft es authentisch aus der Sicht von Tieren zu berichten und so eine Welt zu kreieren, die wundersam und doch ganz normal ist. Eine Geschichte zum Lachen, zum Hoffen und zum Mitfiebern, aber auch zum Nachdenken. Wann hat man selbst das letzte Mal etwas Gutes getan?

Lieblingszitat:

„Wir haben einen Krieg verhindert, wir haben die Freiheit des Meeres gespürt und gemeinsam fliegen gelernt, Aber das wichtigste ist: Du warst für mich da. (…) Durch dich habe ich begriffen, was wirklich wichtig ist.“ –Safier, David: Mieses Karma hoch zwei. Rowohlt Taschenbuch Verlag 2015, S. 276-

Ich gebe 4 von 5 Punkte.



Dienstag, 7. Januar 2020

Gemeinsam Lesen 7.1.2020



Heute beteilige ich mich wieder bei der Aktion Gemeinsam Lesen, die von Schlunzenbücher organisiert wird. Es geht darum sich über die Bücher auszutauschen, die man gerade liest, und 3 Fragen dazu zu beantworten. Die 4. Frage wechselt jede Woche.

1. Welches Buch liest du gerade und auf welcher Seite bist du?

Ich lese immer noch von Bernhard Hennen „Die Chroniken von Azuhr-Der Verfluchte“ und bin auf Seite 496 von 570. Also fast am Ende.

Klappentext:
Der junge Milan Tormeno ist dazu ausersehen, seinem Vater Nandus in das Amt des Erzpriesters zu folgen: Er soll einer jener mächtigen Auserwählten werden, die die Geschicke der Welt Azuhr lenken.

Doch Milan kann nicht akzeptieren, dass sein Schicksal vorherbestimmt ist. Er rebelliert – und verstrickt sich mit der Meisterdiebin Felicia und der geheimnisvollen Konkubine Nok in ein gefährliches Netz von Intrigen.
Gemeinsam geraten sie in den Bann einer alten Prophezeiung – einer Prophezeiung, nach der die Ankunft des »Schwarzen Mondes« in Azuhr ein neues Zeitalter der Magie einläuten wird ... Quelle: fischerverlage.de


Außerdem habe ich gerade „Die Unendliche Geschichte“ von Michael Ende begonnen und bin auf Seite 19.


Klappentext:
Bastian Balthasar Bux entdeckt in einem Antiquariat ein Buch, das ihn auf magische Weise anzieht: „Die unendliche Geschichte“. Er liest vom Reich Phantásien, in dem sich auf unheimliche Weise das Nichts immer weiter ausbreitet. Schuld daran ist die geheimnisvolle Krankheit der Kindlichen Kaiserin, die einen neuen Namen braucht, um gesund zu werden. Den kann ihr aber nur ein Menschenkind geben. Sollte Bastian selbst jenes Kind sein, das Phantásien zu retten vermag? Zusammen mit dem jungen Krieger Atréju und dem Glücksdrachen Fuchur begibt er sich auf eine Reise durch Phantásien, in der bald jede Minute zählt. Quelle: thienemann-esslinger.de

2. Wie lautet der erste Satz auf deiner aktuellen Seite?

„Juliano hatte sich noch nicht entschieden, was besser war – das Hochgefühl, in die Hände eines wirklich zuvorkommenden Babiers geraten zu sein, oder die Gewissheit, dass den Herzögen des Schwertwaldes aufgegangen war, was für einen schrecklichen Fehler sie begangen hatten, als sie ihn, den Herold der Liga, in dieses Dreckloch von einem Kerker steckten.“ Hennen, Bernhard: Die Chroniken von Azuhr-Der Verfluchte, S. 496.

Alles Getier im Haulewald duckte sich in seine Höhlen, Nester und Schlupflöcher.“ Ende, Michael: Die Unendliche Geschichte, S. 19.


3. Was willst du unbedingt aktuell zu deinem Buch loswerden?

„Die Chroniken von Azuhr“ gefällt mir immer besser. Angefangen als spannender historischer Roman erwacht nach und nach das Phantastische. Nicht nur für die Figuren im Buch ist es immer wieder eine Überraschung, wenn plötzlich ein Fabelwesen auftaucht und Angst und Schrecken verbreitet. Auch ich als Leser staune nicht schlecht. Hinzu kommt der tolle, bildreiche Schreibstil des Autors, der die Trolle auf einer Brücker lebendig werden und die Helden und Antihelden authentisch und sympathisch wirken lässt.

„Die Unbedenkliche Geschichte“ habe ich bereits vor Jahren schon gelesen und sehr gemocht. Über die neue illustrierte Ausgabe habe ich mich daher sehr gefreut und bin von den großartigen Bildern begeistert.


4. Liest du lieber dicke Bücher (400 Seiten aufwärts) oder dünne (bis 300 Seiten)?

Ich lese beides gerne, wobei ich gar nicht so genau auf die Seitenzahlen achte, sondern eher auf die Story. Ob ein Buch dann nur 100 oder 1000 Seiten hat ist mir nicht wichtig, nur lese ich dann meist mehrere Bücher parallel, wenn sie dünner sind.

Was liest du gerade?
Lieber dünne oder dicke Bücher?

Liebe Grüße