Mittwoch, 29. Januar 2020

Rezension zu "Die Chroniken von Azuhr - Der Verfluchte" von Bernhard Hennen


Titel: Die Chroniken von Azuhr – Der Verfluchte
Autor: Bernhard Hennen
Genre:  Fantasy
Verlag: Fischer Tor
Format: Paperback
Umfang: 570 Seiten

Portrait zum Autor:

Bernhard Hennen, 1966 in Krefeld geboren, ist Germanist, Archäologe und Historiker. Er arbeitete als Journalist für verschiedene Zeitungen und Radiosender und bereiste Zentralamerika, den Orient und Asien. Seit Erscheinen des Romans »Die Elfen« erreichen seine Bücher regelmäßig Spitzenplätze auf deutschen und internationalen Bestsellerlisten.

Klappentext: Der junge Milan Tormeno ist dazu ausersehen, seinem Vater Nandus in das Amt des Erzpriesters zu folgen: Er soll einer jener mächtigen Auserwählten werden, die die Geschicke der Welt Azuhr lenken.
Doch Milan kann nicht akzeptieren, dass sein Schicksal vorherbestimmt ist. Er rebelliert – und verstrickt sich mit der Meisterdiebin Felicia und der geheimnisvollen Konkubine Nok in ein gefährliches Netz von Intrigen.
Gemeinsam geraten sie in den Bann einer alten Prophezeiung – einer Prophezeiung, nach der die Ankunft des »Schwarzen Mondes« in Azuhr ein neues Zeitalter der Magie einläuten wird ...
Quelle und mehr Infos auf fischerverlage.de

Meine Meinung zu…

Dienstag, 28. Januar 2020

Gemeinsam Lesen 28.1.



Heute beteilige ich mich wieder bei der Aktion Gemeinsam Lesen, die von Schlunzenbücher organisiert wird. Es geht darum sich über die Bücher auszutauschen, die man gerade liest, und 3 Fragen dazu zu beantworten. Die 4. Frage wechselt jede Woche.

1. Welches Buch liest du gerade und auf welcher Seite bist du?

Ich lese „Die Arena – Letzte Entscheidung“  von Hayley Barker  und bin auf Seite 467.
 

2. Wie lautet der erste Satz auf deiner aktuellen Seite?

"Es hat keinen Sinn, zu betteln oder zu schreien, also sage ich einfach nichts."

3. Was willst du unbedingt aktuell zu deinem Buch loswerden?

Ich bin fast am Ende mit dem Buch und mag es genauso sehr wie den ersten Band. Es ist spannend und mitreißend, aber dabei such sehr gefühlvoll und emotional. Die Szenen sind noch brutaler als im ersten Band und ich ahne schon schreckliches am Ende.

4. Welchem Genre kannst du absolut nichts abgewinnen und warum?

Thriller kann ich gar nicht leiden. Da ist es mir doch etwas zu viel Gemetzel. Und wenn es zu real geschrieben ist, werde ich paranoid und mache mir Sorgen, dass die Handlung in Echt auch mir passieren kann. Dafür bin ich einfach ein zu großer Angsthase.

Was liest du?
Welches Genre magst du nicht?

Liebe
Grüße




Mittwoch, 22. Januar 2020

Gemeinsam Lesen 22.1.


Heute beteilige ich mich wieder bei der Aktion Gemeinsam Lesen, die von Schlunzenbücher organisiert wird. Es geht darum sich über die Bücher auszutauschen, die man gerade liest, und 3 Fragen dazu zu beantworten. Die 4. Frage wechselt jede Woche.

1. Welches Buch liest du gerade und auf welcher Seite bist du?

Ich lese „Die Arena – Letzte Entscheidung“ und bin auf Seite 322.


2. Wie lautet der erste Satz auf deiner aktuellen Seite?

„Die Tür fällt hinter Sabatini ins Schloss“
-Barker, Hayley: Die Arena. Letzte Entscheidung. Hamburg: Rowohlt 2019, S. 322.-

3. Was willst du unbedingt aktuell zu deinem Buch loswerden?

Von dem ersten Teil war ich begeistert, vor allem hatte es mir das Setting im Zirkus angetan. Dementsprechend habe ich mich sehr auf die Fortsetzung gefreut. Anfänglich war ich von der Handlung etwas enttäuscht. Der Einstieg war sehr schleppend, doch mit jedem Kapitel steigert es sich. Ich bin wieder voll in der Handlung angekommen und bin sehr gespannt, wie es enden wird.

4. Leseplanung für 2020, was steht auf deiner Liste?

Ich habe vor meine SuB abzubauen und endlich mal die angefangen Reihen (Die Chroniken von Azuhr, Fire & Frost, Die Wellenläufer, Selection, Die Sieben Schwersten und und und…) zu beenden. Ich hoffe, dass es klappt, da ich mich teilweise gar nicht mehr an die ersten Bände erinnern kann und wohl ein Reread nötig sein wird.

Was liest du?
Wie sieht dein Plan für 2020 aus?



Liebe Grüße


Mittwoch, 8. Januar 2020

Kurzrezension: "Mieses Karma hoch 2" von David Safier


Titel: Mieses Karma hoch 2
Autor: David Safier
Verlag: Rowohlt Taschenbuch Verlag
Umfang: 314

Klappentext:
Die Wiedergeburt von «Mieses Karma»
Die Gelegenheitsschauspielerin Daisy Becker trinkt, raucht und bestiehlt auch schon mal ihre WG-Genossen. Mit Mitte zwanzig hat sie noch immer keine Ahnung, was sie mit ihrem Leben eigentlich anfangen will. Noch viel weniger weiß sie, was das Wort „Liebe“ eigentlich bedeutet. Und sie wird es in diesem Leben auch nicht mehr erfahren, gerät sie doch in einen tödlichen Autounfall mit dem arroganten Hollywoodstar Marc Barton. Daisy und Marc werden als Ameisen wiedergeboren und erfahren von Buddha, dass sie in ihrem Leben zu viel mieses Karma angesammelt haben. Allerdings haben die beiden nur wenig Lust, fortan als Ameisensoldaten in den Krieg zu ziehen. Außerdem wollen sie um jeden Preis verhindern, dass Daisys bester Freund, von dem sie erst jetzt erkennt, was sie für ihn empfindet, und Marcs Ehefrau ein Paar werden. Was also tun? Gutes Karma sammeln, um die Reinkarnationsleiter über die Stufen Goldfisch-Storch-Schnecke hochzuklettern und wieder zu Menschen zu werden! Doch das ist nicht so einfach, wenn man sich nicht ausstehen kann und sich gegenseitig die Schuld an dem Unfalltod gibt. Und noch viel schwerer wird es, wenn man sich trotz allem ineinander verliebt ...
                Quelle: Rowohlt.de

Meine Meinung:
David Safiers Erfolgsroman „Mieses Karma“ geht in die zweite Runde. Gleiches Thema, gleicher Witz, gleicher Charme und ein Wiedersehen mit alten Bekannten. Aber doch ganz anders als der 1. Teil. Diesmal sind zwei Protagonisten, Daisy (erfolglose Schauspielerin, faul, bestiehlt ihre WG-Mitbewohner und stößt jeden vor dem Kopf) und Marc (Hollywood-Star, ehrgeizig, arrogant und ein A… mit Starallüren) auf der Suche nach dem großen Glück und der wahren Liebe. Aber sie sterben und werden wiedergeboren. Jedes neue Leben hat das gleiche Ziel: Gutes Karma sammeln. Als Tiere müssen sie gutes tun, um als größeres Wesen wiedergeboren zu werden. Dabei erleben sie viele Abenteuer, geraten in witzige, aber auch gefährliche Situationen, lernen einander und sich selbst besser kennen und erkennen, dass sie nicht das wichtigste auf der Welt sind.
„Mieses Karma hoch 2“ hat mich genauso begeistert wie der Vorgänger. David Safier schafft es authentisch aus der Sicht von Tieren zu berichten und so eine Welt zu kreieren, die wundersam und doch ganz normal ist. Eine Geschichte zum Lachen, zum Hoffen und zum Mitfiebern, aber auch zum Nachdenken. Wann hat man selbst das letzte Mal etwas Gutes getan?

Lieblingszitat:

„Wir haben einen Krieg verhindert, wir haben die Freiheit des Meeres gespürt und gemeinsam fliegen gelernt, Aber das wichtigste ist: Du warst für mich da. (…) Durch dich habe ich begriffen, was wirklich wichtig ist.“ –Safier, David: Mieses Karma hoch zwei. Rowohlt Taschenbuch Verlag 2015, S. 276-

Ich gebe 4 von 5 Punkte.



Dienstag, 7. Januar 2020

Gemeinsam Lesen 7.1.2020



Heute beteilige ich mich wieder bei der Aktion Gemeinsam Lesen, die von Schlunzenbücher organisiert wird. Es geht darum sich über die Bücher auszutauschen, die man gerade liest, und 3 Fragen dazu zu beantworten. Die 4. Frage wechselt jede Woche.

1. Welches Buch liest du gerade und auf welcher Seite bist du?

Ich lese immer noch von Bernhard Hennen „Die Chroniken von Azuhr-Der Verfluchte“ und bin auf Seite 496 von 570. Also fast am Ende.

Klappentext:
Der junge Milan Tormeno ist dazu ausersehen, seinem Vater Nandus in das Amt des Erzpriesters zu folgen: Er soll einer jener mächtigen Auserwählten werden, die die Geschicke der Welt Azuhr lenken.

Doch Milan kann nicht akzeptieren, dass sein Schicksal vorherbestimmt ist. Er rebelliert – und verstrickt sich mit der Meisterdiebin Felicia und der geheimnisvollen Konkubine Nok in ein gefährliches Netz von Intrigen.
Gemeinsam geraten sie in den Bann einer alten Prophezeiung – einer Prophezeiung, nach der die Ankunft des »Schwarzen Mondes« in Azuhr ein neues Zeitalter der Magie einläuten wird ... Quelle: fischerverlage.de


Außerdem habe ich gerade „Die Unendliche Geschichte“ von Michael Ende begonnen und bin auf Seite 19.


Klappentext:
Bastian Balthasar Bux entdeckt in einem Antiquariat ein Buch, das ihn auf magische Weise anzieht: „Die unendliche Geschichte“. Er liest vom Reich Phantásien, in dem sich auf unheimliche Weise das Nichts immer weiter ausbreitet. Schuld daran ist die geheimnisvolle Krankheit der Kindlichen Kaiserin, die einen neuen Namen braucht, um gesund zu werden. Den kann ihr aber nur ein Menschenkind geben. Sollte Bastian selbst jenes Kind sein, das Phantásien zu retten vermag? Zusammen mit dem jungen Krieger Atréju und dem Glücksdrachen Fuchur begibt er sich auf eine Reise durch Phantásien, in der bald jede Minute zählt. Quelle: thienemann-esslinger.de

2. Wie lautet der erste Satz auf deiner aktuellen Seite?

„Juliano hatte sich noch nicht entschieden, was besser war – das Hochgefühl, in die Hände eines wirklich zuvorkommenden Babiers geraten zu sein, oder die Gewissheit, dass den Herzögen des Schwertwaldes aufgegangen war, was für einen schrecklichen Fehler sie begangen hatten, als sie ihn, den Herold der Liga, in dieses Dreckloch von einem Kerker steckten.“ Hennen, Bernhard: Die Chroniken von Azuhr-Der Verfluchte, S. 496.

Alles Getier im Haulewald duckte sich in seine Höhlen, Nester und Schlupflöcher.“ Ende, Michael: Die Unendliche Geschichte, S. 19.


3. Was willst du unbedingt aktuell zu deinem Buch loswerden?

„Die Chroniken von Azuhr“ gefällt mir immer besser. Angefangen als spannender historischer Roman erwacht nach und nach das Phantastische. Nicht nur für die Figuren im Buch ist es immer wieder eine Überraschung, wenn plötzlich ein Fabelwesen auftaucht und Angst und Schrecken verbreitet. Auch ich als Leser staune nicht schlecht. Hinzu kommt der tolle, bildreiche Schreibstil des Autors, der die Trolle auf einer Brücker lebendig werden und die Helden und Antihelden authentisch und sympathisch wirken lässt.

„Die Unbedenkliche Geschichte“ habe ich bereits vor Jahren schon gelesen und sehr gemocht. Über die neue illustrierte Ausgabe habe ich mich daher sehr gefreut und bin von den großartigen Bildern begeistert.


4. Liest du lieber dicke Bücher (400 Seiten aufwärts) oder dünne (bis 300 Seiten)?

Ich lese beides gerne, wobei ich gar nicht so genau auf die Seitenzahlen achte, sondern eher auf die Story. Ob ein Buch dann nur 100 oder 1000 Seiten hat ist mir nicht wichtig, nur lese ich dann meist mehrere Bücher parallel, wenn sie dünner sind.

Was liest du gerade?
Lieber dünne oder dicke Bücher?

Liebe Grüße