Kurzrezension zu "A single word" von Ivy Andrews

Titel: A single word

Autorin: Ivy Andrews

Genre: New Adult

Verlag:  blanvalet

Erschienen: 13. Juni 2020

Umfang: 512 Seiten

 

Portrait zum Autor:

Ivy Andrews alias Viola Plötz, geboren 1979, machte sich nach ihrem Studium im Fach Kommunikationsdesign als Hochzeitsfotografin und Designerin selbstständig. Im Jahr 2014 beschloss sie schliesslich, ihren Traum von einem eigenen Buch zu verwirklichen. Was darauf folgte, waren mehrere erfolgreiche Romane als Selfpublisherin und nun die »L.O.V.E.«-Reihe bei Blanvalet. Die Autorin lebt mit Mann und Kindern im Taunus – viel zu weit entfernt vom Meer, das sie so liebt. Doch sie kann sich nicht nur für das Wasser und Wellenreiten begeistern, sondern auch für Musik, Yoga und nicht zuletzt für prickelnde Geschichten.

Klappentext:

Ein einziges Wort kann dein Leben für immer verändern …

Als Oxy den Bruder ihrer neuen Mitbewohnerin Ella kennenlernt, weiß sie sofort, dass Henri nichts als Ärger bedeutet. Denn der gut aussehende Erbe des Modeunternehmens »French Chic« steht nicht nur im Ruf, ein notorischer Frauenheld zu sein, er verhält sich auch wie der weltgrößte Rüpel. Was Oxy nicht weiß: Henri hütet ein dunkles, traumatisches Geheimnis. Gefühle will er nicht zulassen, und dennoch weckt die schlagfertige Oxy etwas in ihm – etwas, dem sich Oxy all seiner Sabotageversuche zum Trotz ebenfalls nicht entziehen kann …

 

Quelle, Leseprobe und mehr unter: penguinrandomhouse.de

 

Meine Kurzmeinung:

Auch beim 2. Band der LOVE-Reihe gefällt mir das Cover sehr gut. Die zarten Orangetöne sind schön aufeinander abgestimmt und passt gut zum ersten Band. Mit dem zweiten Band hatte ich leider meine Startschwierigkeiten. Obwohl die Geschichte aus Oxys Sicht erzählt wird, hatte ich ersten drittel nicht den Eindruck, mehr über sie und ihr Gefühlsleben zu erfahren. Einige Szenen wie Halloween, die bereits im ersten Band vorkommen, hätte ich lieber aus ihrer Schicht erfahren. Ich verstehe, dass die Autorin keine Dopplung haben wollte, mich hätte ihre Reaktionen jedoch mehr interessiert als die von Henri. Insgesamt hatte ich oft den Eindruck, dass der Fokus mehr auf ihm liegt. Mit der Zeit wurde er mir immer sympathischer und es war interessant, seine Geschichte zu verfolgen.

Im Verlauf der Handlung verändert sich die Fokussierung, man erfährt dann mehr über Oxy und ab da hat mir die Story gut gefallen. 

 

Mein Fazit:

 

Insgesamt war die Story wie im ersten Band wieder lustig, charmant und romantisch, hat aber leider etwas geschwächelt.

 

Meine Bewertung: