Dienstag, 28. Januar 2020

Gemeinsam Lesen 28.1.



Heute beteilige ich mich wieder bei der Aktion Gemeinsam Lesen, die von Schlunzenbücher organisiert wird. Es geht darum sich über die Bücher auszutauschen, die man gerade liest, und 3 Fragen dazu zu beantworten. Die 4. Frage wechselt jede Woche.

1. Welches Buch liest du gerade und auf welcher Seite bist du?

Ich lese „Die Arena – Letzte Entscheidung“  von Hayley Barker  und bin auf Seite 467.
 

2. Wie lautet der erste Satz auf deiner aktuellen Seite?

"Es hat keinen Sinn, zu betteln oder zu schreien, also sage ich einfach nichts."

3. Was willst du unbedingt aktuell zu deinem Buch loswerden?

Ich bin fast am Ende mit dem Buch und mag es genauso sehr wie den ersten Band. Es ist spannend und mitreißend, aber dabei such sehr gefühlvoll und emotional. Die Szenen sind noch brutaler als im ersten Band und ich ahne schon schreckliches am Ende.

4. Welchem Genre kannst du absolut nichts abgewinnen und warum?

Thriller kann ich gar nicht leiden. Da ist es mir doch etwas zu viel Gemetzel. Und wenn es zu real geschrieben ist, werde ich paranoid und mache mir Sorgen, dass die Handlung in Echt auch mir passieren kann. Dafür bin ich einfach ein zu großer Angsthase.

Was liest du?
Welches Genre magst du nicht?

Liebe
Grüße




2 Kommentare:

  1. Hey! Kann deine Antwort auf die letzte Frage sehr gut verstehen, ich mag Thriller/Krimis auch nicht so besonders. Also als Film schon, aber die Bücher haben mich da bis jetzt leider noch nie so richtig gepackt, allerdings nicht aus Angst sondern weil ich es einfach etwas langweilig fand. :)
    Ich bin diese Woche auch wieder dabei und würde mich sehr über Besuch freuen! :)
    glg, Nicca von kosmeticca.blogspot.com

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  2. Hallo Mara,

    nun habe ich es geschafft bei dir vorbeizuschauen.
    Ich kann deine Abneigung gegenüber Thrillern verstehen, wobei ich aber sagen muss, dass ich selten Thriller mit viel Gemetzel gelesen habe. Ich denke, Gemetzel findest du eher im Horrorgenre (und selbst da gibt es richtig gute Bücher).
    Aber ich verstehe, wenn du ein "paranoides Gefühl" bekommst, da die meisten Thriller psychologisch echt an den Nerven zerren können und bei sehr reeller Darstellung der Handlung hat man schnell das Gefühl, dass es einen selbst mal so gehen könnte.
    Doch mich reizt beim Thriller auch immer, wenn er richtig gut geschrieben ist und der Spannungsbogen gut ausgebaut ist, dass man am Ende nie weiß, wer denn nun eigentlich der/die Täter*Innen sind. Was mir bei einem Krimi meist eher schnell bewusst wird (bisher jedenfalls).

    Aber mit dem Geschriebenen wollte ich dich jetzt nicht animieren zum nächstbesten Thriller zu greifen. ;)

    LG
    RoXXie

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